Auftrag: Untergrundbewegung!

Shownotes

Im 1929 eröffneten U-Bahnhof Olympiastadion findet man ein Museum für die Berliner U-Bahn. Seit 120 Jahren bewegt die Untergrundbahn Berlin. 1902 eröffnete die erste kurze Strecke vom Potsdamer Platz zum Stralauer Tor, übrigens damals noch weitgehend oberirdisch. Die Anwohner der feineren Gegenden wie Charlottenburg, Schöneberg und Dahlem wollten jedoch keine Hochbahnviadukte. So wurde dafür gesorgt, dass die Züge im Untergrund verschwanden. 10 Linien, 173 Bahnhöfe auf 146 Kilometer Streckennetz gibt es heute in der Hauptstadt. Zum Start des 9-Euro-Tickets 2022 erzählen Experte Joachim, Gorell und B.Z.-Chefreporter Oliver Ohmann die bewegende Geschichte eines Verkehrsmittels ohne das Berlin "zurückbleiben" würde. Schließlich hat unsere U-Bahn mit „Linie 1" sogar Theater- und Kinogeschichte geschrieben!

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Kommentare (1)

Mr. Bird

9 U-Bahnlinien, 175 U-Bahnhöfe U-Bahn Berlin

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